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Hurra Januar! Zeit für Vertrauen und Stabilität


Hallo im neuen Jahr!

Ich hoffe, Du hattest schöne und erfüllende Feiertage mit lieben Menschen und bist gut und gesund in dieses neue Jahr gestartet.


Vielleicht geht es Dir wie mir: kaum sind die Feiertage vorüber, habe ich zwar das Bedürfnis, die Weihnachtsdekoration wegzuräumen aber Lichter und Lichterketten dürfen gerne noch eine ganze Weile bleiben. Dem Januar wohnt ein ganz besonderer Zauber des Neuen und des Neuanfangs inne und damit entsteht ganz automatisch (Vor)Freude auf alles, was das neue Jahr mit sich bringt. Auf der anderen Seite ist der Januar ein langer und dunkler Monat, auch wenn die Tage ganz langsam wieder heller und länger werden. Was in dieser Zeit besonders gut tun kann, sind nährende Rituale, die Deine Stabilität fördern. Denn noch müssen wir ein wenig durch-halten, Geduld und Vertrauen aufbringen, bis sich Frühling zeigt und die Natur uns mit frischer, neuer Energie versorgt.

Rituale können uns dabei unterstützen, uns mit uns selbst zu verbinden und unsere innere Ausrichtung so zu kalibrieren, dass es leichter fällt, mit der -sich ständig wandelnden Außenwelt- in Verbindung zu treten.


Mit den folgenden Ritualen nähre ich Körper & Seele gerade sehr gerne - vielleicht ist da ja die ein oder andere Anregung für Dich dabei:


  1. Warmes Essen Gerade stehen Gemüse-Eintöpfe (ich habe Wirsing für mich wieder entdeckt *yummy*) und Porridge regelmäßig auf unserem Speiseplan. Warme Speisen sind bekömmlich und leichter verdaulich, was uns gerade in dieser noch etwas trägen Zeit Energie schenkt. Auch warmer, frisch gepresster Orangensaft (zB mit frischem Ingwer) ist eine Nährstoffbombe, da in Zitrusfrüchten die Sonnenenergie des Sommers steckt - und die vermissen wir aktuell natürlich sehr.

  2. Meditation & Journaling Das meditieren mit einer Mala und einer positiven Affirmation ist ein super schöner Start in den Tag. Wenn Du eine tolle Anleitung für die Mala-Meditation suchst, schau gerne einmal bei der lieben Nora von Studio Naiona vorbei. Auch das Ausspeichern von Gedanken und Gefühlen auf Papier (zB in Form von Flow Writing) ist entlastend und kann helfen, wieder in die Stabilität zu finden. Wenn belastende Dinge erst einmal ausgesprochen oder aufgeschrieben sind, sind sie häufig nicht mehr so überpräsent in unseren Gedanken.

  3. Yoga & Sonnenlicht Spaziergänge in der Natur sind erdend und machen Spaß. Sauerstoff und natürliches Licht helfen unserem Körper gerade jetzt ungemein, wo wir viel zuhause sind und die Heizungsluft oft zu trocken ist. Und eine regelmäßige Yoga-Praxis ist sowieso eine echte Wohltat für Deinen Körper und Deinen Geist, denn die Verbindung von Bewegung und Atem bringt Dich ins Hier und Jetzt.

  4. Austausch Gute und wohltuende Gespräche nähren die Seele und bringen uns in Verbindung miteinander und mit uns selbst. Bestimmt weißt Du sehr genau, mit welchen Personen Du in den Austausch gehen kannst und Dich nachher voller Energie und gut fühlst. Versuche Energie-Vampire zu meiden.

  5. Öl-Massagen Ich liebe Fußmassagen mit ätherischen Ölen vor dem Einschlafen. Das ist super entspannend und tut einfach gut. Aktuell mische ich ein Trägeröl (zB fraktioniertes Kokosöl) mit Cedarwood (für Stabilität) oder Geranium (für Vertrauen). Anschließend dünne Socken anziehen.


Wenn Du Fragen zu den Ölen von doTERRA und ihrer Anwendung hast, meld Dich gerne!

Über diesen Link kannst Du Öle ganz unkompliziert online bestellen: http://doterra.myvoffice.com/thecozyyogastudio/#/


Ich hoffe, Du kannst etwas aus diesem Beitrag für Dich mitnehmen. Das Wichtigste ist eigentlich wie immer: sei nicht zu streng mit Dir! Letztlich ist es nicht so wichtig, wie oft oder wie lange Du ein Ritual durchführst. Schaue am besten einfach von Tag zu Tag, was heute für Dich passt. Weitere Tipps und Themen rund um den Januar gibt es auf meinem Instagram-Account. Stay tuned!









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